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Der Bezirksverband der Schützen in Mönchengladbach und Korschenbroich hat sich für seinen traditionellen "Dankeschön-Abend" an Helfer und Förderer einen passenden Termin ausgesucht: Am Vorabend des "Tags des Ehrenamts" begrüßte Schützenchef Horst Thoren zahlreiche Brauchtumsfreunde in den Räumen der Volksbank Mönchengladbach. In den Vordergrund wurden dabei insbesondere die Unterstützer im Jubiläumsjahr "100 Jahre Bezirksverband der Bruderschaften" gestellt - allen voran die Mitglieder des Bruderrates. Zum fünften Mal in seiner Geschichte war der Bezirksverband außerdem Gastgeber des Bundesschützenfestes - das sei einzigartig, betonte Thoren und schenkte jedem Gast des Abends eine Ansteck-Medaille als Erinnerung an dieses besondere Ereignis. Herzlichen Dank an alle Schützen in Mönchengladbach für das große Engagement das ganze Jahr über - bei vielen Festen zur Stärkung der Gemeinschaft aber auch bei vielen sozialen Aktionen. Eine besondere Würdigung für seine jahrzehntelange Unterstützung des Brauchtums erhielt der ehemalige CDU-Landtagsabgeordnete und langjährige Ratsherr Michael Schroeren unter dem Applaus der beiden Bürgermeister Martin Heinen und Bernhard Stein, Ehrenoberbürgermeisterin Monika Bartsch und der Ehrenvorsitzenden der Frauen Union Manuela Luhnen sowie den Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie heute darüber informieren, dass unser Referent Nico Lange aus persönlichen Gründen seine Teilnahme an der geplanten Veranstaltung „An der strategischen Kreuzung – Welches Europa wollen wir?” am 09. Dezember 2025 leider kurzfristig absagen musste. Da seine Mitwirkung für den inhaltlichen Rahmen des Abends zentral ist, sehen wir uns veranlasst, die Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Wir bedauern diese kurzfristige Änderung sehr und bitten Sie herzlich um Ihr Verständnis. Sobald ein neuer Termin feststeht, werden wir Sie umgehend informieren. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und hoffen, Sie bald bei einem neuen Termin begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Simone Habig Leiterin Regionalbüro Rheinland Konrad-Adenauer-Stiftung Liebe Freundinnen und Freunde der Konrad-Adenauer-Stiftung, Europa steht an einer entscheidenden Wegkreuzung. Wie kann der Kontinent den Frieden in der Ukraine sichern, auf die aggressiven Ambitionen Russlands reagieren und gleichzeitig seine eigene Sicherheit, Stabilität und Demokratie stärken? Nico Lange geht der Frage nach, wie Europa Putin zu einem gerechten Frieden bringen kann und welche neue Ordnung Europas möglich ist, die künftige Aggressionen abschreckt und dauerhaften Frieden gewährleistet. In der anschließenden Podiumsdiskussion haben Sie die Gelegenheit, über diese drängenden Fragen zu diskutieren, Ihre Perspektiven einzubringen und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Zukunft Europas zu beleuchten. Termin: 09. Dezember 2025 Uhrzeit: 18:30 - 20:00 Uhr Ort: Haus Erholung, Johann-Peter-Boelling-Platz 1, 41061 Mönchengladbach Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und anregende Diskussionen! Wir bitten um Anmeldung unter: www.kas.de/franz-meyers-forum-2025 Mit freundlichen Grüßen Simone Gerhards Leiterin Regionalbüro Rheinland der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Mit großem Befremden und deutlicher Ablehnung reagiert die Senioren-Union der CDU Deutschlands auf die jüngsten Äußerungen des CDU-Bundestagsabgeordneten und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Hendrik Streeck, wonach besonders alte Menschen nicht mehr in jedem Fall Anspruch auf teure Medikamente haben sollten. Für die Senioren-Union steht fest: Das Alter eines Menschen darf niemals ein Kriterium dafür sein, ob eine medizinische Behandlung oder ein Medikament verordnet wird. Maßgeblich kann und darf allein die ärztliche Entscheidung im Einzelfall sein – unter Berücksichtigung des individuellen Krankheitsverlaufs, der Erfolgsaussichten und des ausdrücklichen Willens der Patientin oder des Patienten. „Wir dürfen in Deutschland niemals dahin kommen, dass über den Wert eines Lebens nach seinem wirtschaftlichen Nutzen entschieden wird“, betont Hubert Hüppe, Bundesvorsitzender der Senioren-Union. „Ob jemand 40 oder 100 Jahre alt ist, spielt dabei keine Rolle – jeder Mensch hat denselben Anspruch auf eine bestmögliche medizinische Versorgung.“ Wenn eine unnötige oder gar schädliche Medikation vorgenommen wird, ist das der Fehler des behandelnden Arztes. Der Patient kann jederzeit Medikamente ablehnen. Die Senioren-Union warnt eindringlich davor, ökonomische Überlegungen über ethische Grundsätze zu stellen. Ein solidarisches Gesundheitssystem zeichnet sich gerade dadurch aus, dass es Schwächere und Hochbetagte schützt, anstatt ihnen Behandlungen zu verwehren. Die Diskussion über Effizienz im Gesundheitswesen sei notwendig, dürfe jedoch nicht zu einer Relativierung des Lebensrechts alter Menschen führen. „Medizinische Entscheidungen gehören in die Hände von Ärztinnen und Ärzten – nicht in die von Kostenträgern oder Politikern, die nach Einsparmöglichkeiten suchen“, so Hüppe weiter. Die Senioren-Union fordert, den Respekt vor der Würde jedes einzelnen Menschen – unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand – zur Leitlinie aller politischen Entscheidungen im Gesundheitswesen zu machen.

Zu ihrem monatlichen Stammtisch trafen sich am vergangenen Sonntag die Mitglieder der CDU-Nord mit zahlreichen Gästen aus den anderen Stadtverbänden im Gasthaus Joeres. Nach der Kommunalwahl – wie geht es in unserer Stadt weiter? war das Thema, das die engagierten Mitglieder aus dem Norden auf die Tagesordnung gesetzt haben. Nach einem Impulsreferat von Dr. Herbert Loock diskutierten sie zunächst über die bevorstehende Seniorenratswahl, aber auch über die hinter uns liegende Bundestagswahl zu Beginn des Jahres und natürlich über die Kommunalwahlen im September. Dabei wurde offen dargelegt, was erreicht und was bei den Ergebnissen nicht erreicht wurde, aber auch, woran die CDU-Ortsverbände und der Kreisverband Mönchengladbach noch offensiv arbeiten müssen. Interessant war, dass hier auch Unterschiede zwischen der Parteiführung und den Mitgliedern deutlich wurden, so dass die Diskussion sich weit über die vorgesehene Zeit von 90 Minuten erstreckte.

Das Verkaufsmoratorium für Bundeswehr-Liegenschaften hat Mönchengladbach gleich doppelt stark getroffen – mit der Niederrheinkaserne und dem JHQ. Auf beiden Flächen gibt es aber nicht nur kommunale Pläne, die kurz vor der Umsetzung stehen, sondern auch dringliche Landesinteressen im Rahmen des Strukturwandels. In zahlreichen Gesprächen haben unser Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings und die Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner, dem Fraktionsvorsitzenden Fred Hendricks - auch gemeinsam mit dem Oberbürgermeister – gegenüber Bund und Land deutlich gemacht, dass auch angesichts einer veränderten Sicherheitslage, die Herausforderungen des Kohleausstiegs in unserer Region bestehen bleiben und wir deshalb parallele Lösungen benötigen. „Dass der Bund die Niederrhein-Kaserne so schnell in einer Einzelfallprüfung doch zum Verkauf freigeben wird, ist ein großer Erfolg der gemeinsamen Bemühungen bei Land und Bund auf den unterschiedlichsten Kanälen. Der geplante innovative NEW-Betriebshof ist ein Pionierprojekt mit landesweiter Strahlkraft – und gleichzeitig werden am bisherigen Standort des Betriebshofs mögliche Entwicklungsflächen für Industriearbeitsplätze frei. Beim JHQ ist es gut, dass der Bund seine Pläne bereits konkretisiert und wir nicht nur eine blockierte Fläche, sondern klare Entwicklungsperspektiven haben. Dazu gehört auch der Bau einer Kaserne, die Arbeitsplätze und Belebung ins JHQ aber auch die benachbarten Stadtteile bringt. Durch die zusätzlich benötigten Bundesflächen sind die bisher geplanten Nutzungen durch Bund, Land und Stadt jedoch betroffen. Wir setzen uns weiter gemeinsam dafür ein, auch kommunale Gewerbeflächen im JHQ zu entwickeln. Wir haben gegenüber der Landesregierung deutlich gemacht, dass wir uns noch einmal eine genaue Überprüfung wünschen, welche Bundes- und Landesnutzungen im JHQ tatsächlich stattfinden müssen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass uns das Land unterstützt, wenn es um zusätzliche Gewerbeflächenentwicklungen in der Stadt geht, wenn die bisherigen Größen im JHQ nicht mehr erreicht werden können. Wir haben noch einmal unterstrichen, dass wir hier ja auch konkrete Ideen für Strukturwandelprojekte auf diesen Flächen hatten und dies auch bereits einvernehmlich in entsprechende Förderkulissen aufgenommen worden ist.“
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Kreisgeschäftsstelle
Die Kreisgeschäftsstelle der CDU Mönchengladbach befindet sich im Franz-Meyers-Haus an der Regentenstraße und ist zentrale Anlaufstelle für Mitglieder und Bürger. Sie ist verantwortlich für die Organisation und Verwaltung des Kreisverbandes Mönchengladbach. Außerdem unterstützt sie ihre Mitglieder und Mandatsträger bei ihrer politischen Arbeit und führt die Organisation von Veranstaltungen, Wahlkämpfen und Aktionen durch.

