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Dr. Günter Krings, Bundestagsabgeordneter für Mönchengladbach, und NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann besuchten gemeinsam die Effertz Tore GmbH, einen führenden Hersteller von Spezialtoren mit über 140 Jahren Tradition. Im Fokus des Austauschs standen die Bedeutung der dualen Ausbildung sowie die Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben.
Seit dem 1. Februar 2025 ist bei Effertz bereits die sechste Generation der Unternehmerfamilie aktiv: Dr.-Ing. Max Schwenzer trat in die Geschäftsführung ein und leitet das Unternehmen nun gemeinsam mit seinem Vater Dr.-Ing. Claus Schwenzer. „Es ist großartig zu sehen, wie sich bei Effertz die Tradition mit Innovation verbindet. Das gilt für die Produktion wie für die Führung des Unternehmens“, betonte Krings.
Mit 90 Mitarbeitenden, darunter 14 Auszubildenden in sechs verschiedenen Berufsfeldern, spielt Effertz eine bedeutende Rolle in der Nachwuchsförderung. Besonders am Herzen liegt dem Unternehmen die Förderung junger Menschen – unabhängig von schulischen Noten. „Viele Schüler kommen zu uns ins Praktikum und wachsen innerhalb weniger Monate enorm. Motivation und Interesse zählen für uns mehr als Zeugnisnoten“, erklärten die Geschäftsführer Schwenzer. Auch auf Menschen, die als Migranten kamen und inzwischen zu den Leistungsträgern gehören, ist man zurecht stolz.
NRW-Arbeitsminister Laumann hob hervor, wie wichtig Praktika im Handwerk sind: „Gerade junge Menschen mit weniger guten Zeugnissen bekommen so die Chance, sich zu beweisen und einen Ausbildungsplatz zu sichern. Es ist erfreulich, dass 2024 erstmals seit Jahren wieder mehr junge Menschen eine Ausbildung begonnen haben als ein Studium.“
Auch der Betriebsrat von Effertz unterstützt diesen Ansatz. Für ihn sind Praktika ein entscheidender Weg, „um mehr junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern und die dringend benötigten Kollegen von morgen zu gewinnen.“
Neben dem Engagement in der Ausbildung zeichnet sich Effertz auch durch technologische Innovationskraft aus. Das Unternehmen ist Mitglied im Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e.V. (BSKI) und trägt mit modernsten Brandschutz-, Rauchschutz- und Hochwasserschutztoren zur Sicherheit von Industrie- und Großbauten bei.
Krings lobte das Unternehmen als Vorbild für nachhaltiges Unternehmertum: „Mit der Verbindung von Tradition und Fortschritt und dem Fokus auf Nachhaltigkeit leistet Effertz einen wertvollen Beitrag für die Wirtschaftskraft unserer Region.“
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"Einen intensiven Einblick in den hochmodernen Wäschereibetrieb ermöglichten mir bei meinem Besuch die Geschäftsführer Dr. Alf Scheidgen und Tilman Henke. Mit großem Engagement arbeiten alle Beteiligten daran, neben einem gut aufgestellten Unternehmen auch ihrer sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Denn die Unterstützung von Menschen, die durch vielfältige soziale Schwierigkeiten von Sozialleistungen abhängig sind, wird hier großgeschrieben. Durch die Anstellung bei der "Neuen Arbeit" erhalten sie die Chance, an der Gesellschaft und der Arbeitswelt teilzuhaben. Dieses Konzept hat mich wirklich sehr beeindruckt. Die Integration aller Menschen in den Arbeitsmarkt muss unbedingt weiter gefördert und unterstützt werden", so CDU OB-Kandidat Dr. Christof Wellens nach seinem Besuch.
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Die zunehmende Digitalisierung des Einzelhandels sorgt für Unmut bei
älteren Verbrauchern. Während große Supermarktketten wie Aldi und Lidl, Rewe
und Penny ihre Rabattstrategien immer stärker auf Smartphone-Apps ausrichten,
sieht die Senioren-Union in Mönchengladbach darin eine erhebliche
Benachteiligung für Menschen, die kein Smartphone besitzen oder nicht mit
digitalen Anwendungen vertraut sind.
Es darf nicht sein, dass ältere Menschen an der Supermarktkasse de facto für
ihre
nicht digitale Lebensweise bestraft werden, kritisiert Angelika Schürings Kreisvorsitzende der Senioren-Union. Die
Preisvorteile, die nur über Apps abrufbar sind, verschärfen die digitale
Spaltung unserer Gesellschaft. Senioren, die kein Smartphone nutzen, zahlen am
Ende oft mehr für die gleichen Produkte – das ist nicht akzeptabel. Das ist
keine moderne Verbraucherfreundlichkeit, sondern schlicht eine neue Form der
Ausgrenzung und der Diskriminierung.
Die Senioren-Union Mönchengladbach fordert deshalb gesetzliche Regelungen, die
sicherstellen, dass alle Kunden – unabhängig von ihrer digitalen Fähigkeit –
die gleichen Preisvorteile erhalten. Es muss eine klare Verpflichtung geben,
dass Rabatte auch ohne App zugänglich sind – sei es über gedruckte Coupons,
klassische Kundenkarten oder eine einfache Preisanpassung für alle. Alles
andere widerspricht dem Grundsatz der fairen Teilhabe und benachteiligt
insbesondere ältere Menschen sowie sozial schwächere Gruppen, die sich kein
modernes Smartphone leisten können oder wollen.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg geht juristisch gegen Einzelhändler vor, die Preisnachlässe unzureichend kennzeichnen. Die Senioren-Union Mönchengladbach begrüßt dieses Vorgehen und appelliert an die Politik, den digitalen Wandel im Handel für alle nutzbar zu gestalten.
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Nicht nur politische Debatten, sondern auch Reisen und Tagesfahrten, zählen zu den vielen Dingen, die wir für Mitglieder und Interessierte anbieten. Unter der Leitung der Ehrenvorsitzenden der Frauen Union und Ratsfrau Manuela Luhnen ging es wieder auf die traditionelle Karnevalssitzung der CDU Frauen Köln. Bereits seit 1995 zählt dies zum festen Programmpunkt unserer Reisen und Fahrten unter der Leitung von Frau Luhnen.
Ein Übersicht aller Reisen und Tagesfahrten finden Sie hier: https://www.cdu-moenchengladbach.de/reisen48d201db
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15.02.2025 | 10 Uhr | Rheydt Marktplatz |
15.02.2025 | 11:00 - 13:00 Uhr | REWE Markt Burgfreiheit, Odenkirchen |
15.02.2025 | 11 - 13 Uhr | Hindenburgstr., vor dem Minto |
15.02.2025 | 11:00 - 13:00 Uhr | Lindenstr. Höhe Nr. 278 / Annakirchstr. |
15.02.2025 | 09:00 Uhr | Konstantinplatz, Giesenkirchen |
18.02.2025 | 7:00 - 8:15 Uhr | Bf Odenkirchen |
20.02.2025 | 9:30 - 13:30 Uhr | Hochstadenstr. / Quadtstr. |
21.02.2025 | 10:00 - 12:00 Uhr | Martin-Luther-Platz, Odenkirchen |
21.02.2025 | 13:00 - 18:00 Uhr | Rheindahlen Mühlentorplatz |
21.02.2025 | 09:00 Uhr | Konstantinstr./Ecke Kahle gegenüber SSK |
21.02.2025 | 10:00-12:00 Uhr | Eicken Markt |
22.02.2025 | 9:30 - 13:30 Uhr | Hochstadenstr. / Quadtstr. |
22.02.2025 | 10 Uhr | Rheydt Marktplatz |
22.02.2025 | 11 - 13 Uhr | Hindenburgstr., vor dem Minto |
22.02.2025 | 11:00 - 13:00 Uhr | Lindenstr. Höhe Nr. 278 / Annakirchstr. |
22.02.2025 | 11:00 - 12:00 Uhr | Edeka Hansastr. 99 |
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In den letzten Tagen haben sich die Ereignisse überschlagen. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion hat zwei Anträge und einen Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht. Die Anträge der CDU hatten klare Aussagen. Ein erster Antrag fordert die Umsetzung einiger zentraler Maßnahmen gegen illegale Migration: Grenzkontrollen mit Zurückweisung der illegalen Einreise von Menschen, die bereits in einem unserer Nachbarländer in Sicherheit sind; Abschiebehaft für Ausreisepflichtige, insbesondere für Straftäter; Unterstützung der Länder beim Vollzug der Ausreisepflicht. Ein weiterer Antrag beschäftigt sich vor allem mit unserer Inneren Sicherheit: Er fordert z.B. die strengere Bestrafung von Messerattacken und bessere Ermittlungsmöglichkeiten für unsere Polizei. Nachdem Grüne und SPD sich gegen beide Anträge gestellt haben, wurde der erste mit den Stimmen der FDP, aber auch der AFD dennoch verabschiedet. Beim zweiten Antrag stimmte die AFD dagegen mit SPD und Grünen ab und verhinderte mit diesen zusammen eine Mehrheit gegen meine Fraktion.
Das „Zustrombegrenzungsgesetz“, dass am Freitag von der Union in den Bundestag eingebracht worden ist, wurde mit knapper Mehrheit abgelehnt.
In diesen turbulenten Zeiten wollten wir uns mit unseren Mitgliedern austauschen. Reden, Zuhören, Erklären - Unser Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings stand in einer Videokonferenz unseren Mitgliedern Rede und Antwort. Über 40 Mitglieder haben die kurzfristige Einladung zu einem Austausch mit unserem Abgeordneten angenommen und so aus erster Hand die Hintergründe und Abläufe zu den Geschehnissen der letzten Tage erörtern können
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Die abscheuliche Mordtat von Aschaffenburg, bei der zwei kleine Kinder Opfer eines brutalen Messerangriffs wurden, hat Trauer und Bestürzung in ganz Deutschland ausgelöst. Der Mord an einem der Kinder sowie an einem erwachsenen Mann, der zur Hilfe eilte und dafür mit seinem Leben bezahlte, verdeutlicht eine neue Dimension der Gewalt auf Deutschlands Straßen. Aschaffenburg reiht sich ein in die Terroranschläge von Mannheim und Solingen und den Angriff auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg.
Die Anträge der CDU hatten klare Aussagen. Ein erster Antrag fordert die Umsetzung einiger zentraler Maßnahmen gegen illegale Migration: Grenzkontrollen mit Zurückweisung der illegalen Einreise von Menschen, die bereits in einem unserer Nachbarländer in Sicherheit sind; Abschiebehaft für Ausreisepflichtige, insbesondere für Straftäter; Unterstützung der Länder beim Vollzug der Ausreisepflicht. Ein weiterer Antrag beschäftigt sich vor allem mit unserer Inneren Sicherheit: Er fordert z.B. die strengere Bestrafung von Messerattacken und bessere Ermittlungsmöglichkeiten für unsere Polizei. Nachdem Grüne und SPD sich gegen beide Anträge gestellt haben, wurde der erste mit den Stimmen der FDP, aber auch der AFD dennoch verabschiedet. Beim zweiten Antrag stimmte die AFD dagegen mit SPD und Grünen ab und verhinderte mit diesen zusammen eine Mehrheit gegen meine Fraktion.
"Mir gefällt es nicht, wenn Mehrheiten mit radikalen
Parteien zustandekommen - sei es für oder gegen uns. Aber so sind Regeln der
Demokratie. Und als Abgeordneter sollte man nicht taktieren, sondern für seine Überzeugungen
eintreten. Der Test für die Demokratie ist nun, wie die noch amtierende
Bundesregierung mit den gefassten Beschlüssen umgeht. Wenn der Bundestag jetzt
mit Mehrheit entschieden hat, dass Menschen ohne Einreisedokumente nicht nach
Deutschland kommen dürfen, dann gebieten es die Regeln der parlamenatarischen
Demokratie, dass der Bundeskanzker und seine Minister sich daran auch halten.
Wer die Umsetzung eines Mehrheitsbeschlusses verweigert, weil ihm die Mehrheit
nicht passt, würde den Boden der Demokratie verlassen", erläutert unser Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings.
Mehr dazu erfahren Sie im Video...